Mo’Fenster: Sebastian Koepke-Millon

Unsere Türen müssen auch 2021 voerst weiterhin zubleiben, doch dafür gehen unsere Kunstschaufenster in eine neue Runde. Der Künstler dieser Woche ist Sebastian Koepke-Millon und stellt sich selbst so vor:

Sebastian Koepke-Millon: “what’s left (behind)”
Für die mo’fenster rekapituliert Sebastian in seiner Collage “what’s left (behind)” vom 18. Januar bis zum 1. Februar einen Teil seiner künstlerischen Arbeit des vergangenen Jahres: “Vieles, das mich dabei beeinflusst hat, liegt hinter mir, ich kann es zurücklassen. Und doch finden sich Spuren dessen in allem wieder, was in dieser Schaufensterausstellung zu sehen ist – keine Werkschau im klassischen Sinne, sondern eine Art temporäre Re-Installation von Überwundenem.”
In seiner Arbeit an und mit Texten, in der Fotografie und der bildenden Kunst versucht er “sich jenem Punkt anzunähern, in dem die Schönheit des Zusammenspiels aus Fragment und Ganzem zutage tritt”. Beides kann für ihn nur im wechselseitigen Bezug aufeinander Sinn entfalten. Vorrangig arbeitet er dabei mit dem, was da ist, geht auf Entdeckungstour, schaut hin, funktioniert und arrangiert um. Mehr über Sebastians Arbeit könnt ihr auf seiner Homepage unter www.panik-und-paprika.de erfahren.

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