Kirsten Dietrich entdeckte ihre Liebe zur georgischen Polyphonie beim Singen im Chor „Femmes Vocales“ unter der Leitung von Imke McMurtrie in Lüneburg. Zuvor hatte sie in Berlin viele Jahre im Gesangsensemble „Tschubritza“ bulgarische und andere osteuropäische Lieder gesungen. Durch Tamar Buadze und Nana Mzavanadze lernte sie die Vielfalt georgischer Gesangsstile und die archaischen Hintergründe georgischer Lieder kennen. Ob als Musiklehrerin in der Schule oder als Natural Voice Trainerin (Ausbildung bei Miké Noack) bei der Leitung des Chores „Liederley“ und in Workshops für Ungeübte und „Nichtsänger/innen“ im Wendland – es geht ihr stets darum, Menschen für das gemeinsame Singen und Musizieren zu begeistern und ihnen mit der heilsamen Kraft der Stimme das Vertrauen in die eigene innere Stärke zu vermitteln.
Kirsten war Teil des mosaique-Sommerfestival im Rathausgarten 2020.